Methodik der Brandursachenermittlung
Forensische Tätigkeiten nach Bränden und Schadenfeuern
Die Brandursachenermittlung ist eine forensische Tätigkeit, die nach Bränden, also Schadenfeuern, durchgeführt wird, um die Ursache von derartigen Schadensereignissen festzustellen.
Brände sind keine unerklärlichen Phänomene. Sie basieren auf naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten und sind somit rekonstruierbar. Die Brandursachenermittlung beinhaltet die Analyse von Schäden und Spuren, also die Untersuchung von Auswirkungen eines Brandes, um entsprechend des Ursache-Wirkungs-Prinzips auf die Ursache und die Bedingung zu schließen, die zu diesen Auswirkungen führten.
Die Brandursachenermittlung schließt von einer Auswirkung auf deren Ursache. Brände können nur entstehen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Die Voraussetzungen einer Verbrennung sind:
- ein brennbarer Stoff
- ein Oxydationsmittel
- eine Zündquelle
- die quantitative und qualitative Eignung der vorgenannten Voraussetzungen
- die räumliche und zeitliche Koinzidenz der ersten drei Voraussetzungen unter der Bedingung der vierten Voraussetzung
Brände sind keine unerklärlichen Phänomene. Sie basieren auf naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten und sind somit rekonstruierbar. Die Brandursachenermittlung beinhaltet die Analyse von Schäden und Spuren, also die Untersuchung von Auswirkungen eines Brandes, um entsprechend des Ursache-Wirkungs-Prinzips auf die Ursache und die Bedingung zu schließen, die zu diesen Auswirkungen führten.
Die Brandursachenermittlung schließt von einer Auswirkung auf deren Ursache. Brände können nur entstehen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Die Voraussetzungen einer Verbrennung sind:
- ein brennbarer Stoff
- ein Oxydationsmittel
- eine Zündquelle
- die quantitative und qualitative Eignung der vorgenannten Voraussetzungen
- die räumliche und zeitliche Koinzidenz der ersten drei Voraussetzungen unter der Bedingung der vierten Voraussetzung
Als sicherste Methode für die Erstellung einer kausalen Beweiskette hat sich das Eliminationsverfahren (Ausschlussverfahren) etabliert.
Bei dem Eliminationsverfahren betrachtet der Brandursachenermittler jede realistische Möglichkeit der Brandentstehung und untersucht sämtliche infrage kommenden Systeme auf Spuren einer Betriebsstörung. Findet er keine derartigen Indizien, wird die betreffende Version der Brandent- stehung, als in Betracht kommende Brandursache ausgeschlossen.
Im Idealfall wird durch die konsequente Anwendung dieses Verfahrens nur eine Version der Brandentstehung übrig bleiben, die dann die Brandursache darstellt.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, Betriebsstörungen auf Bauteile einzugrenzen, die vom Brand vernichtet wurden und für eine Befundung nicht mehr zur Verfügung standen. Diese Methode wird in unserem Unternehmen konsequent und abstrichlos angewandt. Deshalb sind die von uns gefertigten Gutachten bei unseren Auftraggebern wegen ihrer Sachlichkeit und Nachvollziehbarkeit so geschätzt.
Bei dem Eliminationsverfahren betrachtet der Brandursachenermittler jede realistische Möglichkeit der Brandentstehung und untersucht sämtliche infrage kommenden Systeme auf Spuren einer Betriebsstörung. Findet er keine derartigen Indizien, wird die betreffende Version der Brandent- stehung, als in Betracht kommende Brandursache ausgeschlossen.
Im Idealfall wird durch die konsequente Anwendung dieses Verfahrens nur eine Version der Brandentstehung übrig bleiben, die dann die Brandursache darstellt.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, Betriebsstörungen auf Bauteile einzugrenzen, die vom Brand vernichtet wurden und für eine Befundung nicht mehr zur Verfügung standen. Diese Methode wird in unserem Unternehmen konsequent und abstrichlos angewandt. Deshalb sind die von uns gefertigten Gutachten bei unseren Auftraggebern wegen ihrer Sachlichkeit und Nachvollziehbarkeit so geschätzt.